Naturnaher Steinhavelsee westlich der Mehrower Straße Richtung Hönow. Vor etwa 15 Jahren siehe Hinweisschild. Wasserzufluss über ein Grabensystem aus der Barnimer Hochfläche, so wie auch für den Mehrower Lake-See.
Der Steinhavelsee seit etwa 3 Jahren!
Ausgetrocknet und ohne Zukunft ? Ein Einzelfall in der Gemeinde?
Wen es interessiert:
AntwortenLöschenGeht uns das Wasser aus?
Infoveranstaltung zu Trinkwasserversorgung, sinkendem Grundwasserspiegel und schrumpfenden Seen mit anschließender Diskussionsrunde
Den Vortrag hält Dr. Philip Zeschmann, Landtagsabgeordneter der BVB / FREIE WÄHLER Fraktion.
Montag, 15.8.2022, 18:30 Uhr
Kulturbühne Goldener Löwe, Breitscheidstraße18,
16348 Wandlitz.
Eine Anmeldung oder Abmeldung ist nicht erforderlich.
Was kann uns ein Betriebs-, Volkswirt, welcher Politikwissenschaften studiert hat übers Wasser erzählen? In seiner ganzen politischen Laufbahn hat er noch nie mit Wasser zu tun gehabt. Er war lediglich in der Finanzwirtschaft und im Haushalt unterwegs. Das scheint schon wieder reiner Populismus zu sein. Oder sind dort auch Fachleute geladen? Da hätten wir sonst das gleiche Problem wie bei den Grünen. Nie wirklich gearbeitet (das trifft auch auf Herrn Zeschmann zu), vom Thema nie wirklich eine Ausbildung genossen und will uns die Welt erklären. Bitte hierzu eine ernste Antwort. Wo kommt das Fachwissen her?
AntwortenLöschenGehen sie hin und befragen sie ihn!
LöschenWas ist denn das für eine Antwort. Ich möchte eben nicht zu einer Werbeveranstaltung der Unabhängigen gehen und mit (wie bei den Unabhängigen in Ahrensfelde) Fehlinformationen gefüttert werden. Da ist das Thema viel zu wichtig und mir meine Zeit zu kostbar. Wo wurde denn das Wissen, dass er scheinbar hat, hergeholt. Wenn man sich die Arbeit anschaut, erscheint zum Beispiel auch Fluglärm. Hat der Mann von Allem Ahnung?
LöschenNun wenn ihnen das Thema Wasser so wichtig ist, dann gehen sie doch auf meinen Beitrag und die Situation um das Wasser in unserer Gemeinde aus ihrer Sicht und Erkenntnissen ein. Nichts da !
LöschenNein, sie müssen bei jeder Gelegenheit gegen BVB Freie Wähler und dessen Wählergruppen/Personal hetzen und diesen permanent in allen Handlungen reinen Populismus unterstellen!
Meine Meinung wird Ihnen dazu nicht gefallen. Ich halte Trinkbrunnen für völlig überflüssig und zusätzlich für Wasserverschwendung. In Berlin sind die Trinkbrunnen eine reine Geldvernichtungsmaschiene. Deshalb bin ich darauf nicht eingegangen. Am 02.06. fand im Ausschuss für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz vom Land Brandenburg ein Fachgespräch statt. Dazu wurden Fachleute geladen. In dem Werbevideo zu Ihrer Veranstaltung wird es so dargestellt, dass das Land nicht viel tut. Das ist so nicht richtig. Aber das kann Herr Zeschmann nicht wissen, da er ja nicht in diesem Ausschuss sitzt. Ja, ich weiß, er ist Stellvertreter von Frau Wernicke. Es gibt dazu übrigens eine interessante Datei zum Fachgespräch auf der Seite vom Land Brandenburg. Vielleicht lesen Sie sich diese mal durch. Aber sich im Vorfeld informieren, ist ja nicht so Ihres. Lieber auf Anderen rumhacken. Ich habe Ihre Frage beantwortet. Vielleicht beantworten Sie jetzt meine. Was befähigt Herrn Zeschmann solch eine Veranstaltung durchzuführen? Ein reiner Politiker und Betriebswirt. In seinem Lebenslauf tauchte noch nie das Thema Wasser auf.
LöschenEntschuldigung. Das Fachgespräch fand am 08.06. statt. Ich habe mich vertippt.
LöschenGegenfrage: Was befähigt Herrn Gehrke als gelernten und ehemals tätigen Landwirt fachlich als Bürgermeister in der Gemeinde zu agieren?
LöschenWie im Kindergarten. Ich habe eine anständige Erziehung genossen. D.h.: Beantworte nie eine Frage mit einer Gegenfrage. Aber ok, Herr Gehrke wurde gewählt und das auch nach mehreren Jahren als Bürgermeister. Nochmal, ich habe Ihre Fragen beantwortet. Viele lesen hier Ihre Ausflüge.
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LöschenHerr Dr. Unger: Herr Gehrke war jahrelang Geschäftsführer eines Unternehmens. Er musste in der freien Marktwirtschaft bestehen und hat dies geschafft. Herr Gehrke war jahrelang Bürgermeister von Lindenberg. Das und die Wahl der Bürger, qualifizieren ihn zum Bürgermeister. Mich würde auch die Antwort auf die Frage meines Vorredners interessieren. Vermutlich haben Sie aber keine.
LöschenHerr Gehrke als Bürgermeister ist Chef der Verwaltung und damit hat er die Fachaufsicht, also auch über die Grundschulplanung beispielsweise. Was er hier seit Jahren zu verantworten hat, ist Planungschaos, zu Lasten der betroffenen Schüler und Eltern! Eine Qualifikation für diesen Bereich ist
Löschenbei ihm nicht erkennbar. Nicht anders meine ich, sieht es beispielsweise auch mit seiner Qualifikation für die städtebauliche Entwicklung der Gemeinde aus!
Herr Dr. Unger, Sie haben meine Frage bzgl. Herrn Zeschmann immernoch nicht beantwortet, obwohl ich Sie ständig daran erinnere. Also gehe ich davon aus, dass ich Recht habe. Herr Zeschmann hat davon keine Ahnung, da er nicht die Ausbildung hat und noch nie mit dem Thema Wasser zu tun hatte. Er sitzt nichtmal im zuständigen Ausschuß. Also doch nur Populismus und parolengefüllte Werbeveranstaltung von den Unabhängigen, ohne inhaltliche Basis. Selbst im Werbevideo von Herrn Zeschmann zu diesen Veranstaltungen, werden falsche Aussagen getätigt. Zu mehr reicht es eben nicht. Herr Dr.Unger, vielen Dank, dass Sie das hier allen Lesern im besten Stil beweisen. Die Unabhängigen wollen hier aus der Angst und den Bedenken der Bürger ihre Vorteile ziehen.
LöschenJa leider werden immer wieder Leute gewählt,die nur Populismus betreiben.
AntwortenLöschenQuer durch alle Parteien,von ganz weit oben ,bis weit unten.
Wenn dann Juristen gebraucht werden,die sich mit der Gesetzlichen Seite auskennen,wie bei uns in der Gemeinde, Gott sei Dank, haben wir sie,dann wird von den Unabhängigen das angezweifelt.
Ist doch komisch.
Also Leute,gesunden Menschenverstand nutzen,zu den Sitzungen gehen,und vor Ort nachhaken.
Was haben denn Juristen mit der Wasserproblematik zu tun? Verstehe ich jetzt nicht. Aber vielleicht könnte einer der 4 Juristen aus der Verwaltung das erklären ;-) .
AntwortenLöschenJuristen können die machbare Seite des gesetzlichen erklären.
AntwortenLöschenAuch was die Gemeinde kann,darf,und was nicht.
Auch wenn es ums Wasser geht.
Was jeder für sich machen kann,im eigenen Haushalt,sollte doch eigentlich klar sein.
Es wird ja immer von einigen,speziellen Leuten so dargestellt,das die Verwaltung gegen alles ist,und alles verhindert.
Die Angelegenheit Trinkbrunnen hat sich wohl erledigt. Diese Brunnen sind jetzt Pflicht für Städte und Kommunen.
AntwortenLöschenPrima! Wenn schon unsere politische Gemeinde samt Bürgermeister die "uralte Anregung" der Unabhängigen auf Einrichtung eines Trinkbrunnen in den Wind geschlagen hat, so hilft jetzt der Bund unsere Anregung verpflichtend in der Gemeinde umzusetzen. Auch die nächsten Hundstage werden Ahrensfelde nicht verschonen!
LöschenZuerst ist es noch ein Gesetzentwurf. Und dann heißt es: "...sofern dies technisch machbar ist und dem lokalen Bedarf entspricht. ..." (Quelle: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz). Also wieder dehnbar. Was haben dann die Trinkbrunnen zur Folge? Erhöhung der Gebühren oder ähnliches. Warum soll dann ein Lindenberger für einen Trinkbrunnen in Mehrow bezahlen? Bekommt jeder Ortsteil einen Trinkbrunnen, oder nur wieder Ahrensfelde für die vielen Spaziergänger auf dem Rathausplatz?
LöschenMachen sie doch nicht wieder gleich ein Problem daraus! Kommt Zeit, kommt Rat!
LöschenTrinkbrunnen hat die Bundesregierung bestimmt von den Unabhängigen geklaut.
LöschenDirekte Fragen,direkte Antworten, aber doch nicht hier.
AntwortenLöschenHat das hier noch keiner mitbekommen. Hier gilt nur ein Wort...das der Administratoren.
Hr. Dr. Unger sie haben wirklich keine Frage beantwortet. Themen gewechselt und auch nicht wirklich eine Antwort zum Thema geliefert. So sieht Bürgernähe a la BVB/ Freie Wähler aus? Da sie alles kritisieren können, sollten sie auch Antworten liefern können. Hr. Gerke ist Chef der Verwaltung, muss sich aber auch nicht mit jedem Thema auskennen. So läuft das auch in der Wirtschaft oder Kultur. Der Chef muss nicht wissen wie eine Maschine funktioniert. Der Opernintendant wird nicht auf der Bühne singen.
AntwortenLöschenSie wissen hoffentlich selbst, welch Blödsinn sie hier schreiben!
LöschenHerr Dr.Unger, zum Thema kommt jetzt nichts mehr? Beantworten Sie doch mal die Fragen. Sie versprechen hier Aufklärung und Transparenz.
LöschenAufklärung und Transparenz in kommunalen Angelegenheiten der Gemeinde! Und das tun die Unabhängigen seit Jahren in ausreichendem Maße. So lassen sich die steigenden Leserzahlen des Blogs auch erklären. Wir bleiben dran! Und das hält in seinem Lauf weder Ochs noch Esel auf!
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LöschenHr. Dr. Unger ...was soll denn da auch aufgehalten werden? es kommt doch nun leider nichts von Ihnen. Nichts greifbares oder konstruktives. Schade
LöschenOmg
LöschenJa Herr Dr. Unger. Die steigende Leserzahl kann hier eindeutig lesen, wie Sie direkten Fragen ausweichen und eben keine Transparenz, sonder einseitige, oft falsche und nicht belegbare Informationen verbreiten. Liebe Leser, so agieren die Unabhängigen. Wer hier Falschaussagen it fundiertem Wissen widerlegt, wird gelöscht.
AntwortenLöschenLeute, mit so plumpen, anonymen und bestellten Angriffen auf die Ahrensfelder Unabhängigen und Dr. Unger ist doch niemandem einen Dienst erwiesen. Verleumdung ist schnell, die Wahrheit langsam, könnte man Voltaire zitieren. Es geht hier schlicht um das Machbare und nicht um Luftschlösser. Meckereien sind fehl am Platz, Ideen sind gefragt, auch wie wir alle Wasser und Energie einsparen können. Einige Ansätze gibt es in der Information des Bürgermeisters im Amtsblatt. Aber das reicht doch nicht, Initiativen und Vorschläge sind hier willkommen.
AntwortenLöschenHallo anonymer Anti-Aninymus, da gebe ich Ihnen völlig Recht, aber die Vorschläge, die von Herrn Zeschmann kommen, wie man Wasser sparen kann und wie man das Brauchwasser dem Grundwasser zuführen kann, belegen dass er eben wirklich keine fachliche Eignung hat und damit für einen solchen Vortrag nicht qualifiziert ist. Lesen Sie bitte den Fachbeitrag vom Land Brandenburg. Es ist nämlich nicht so, dass das Land Brandenburg nichts unternimmt. Im Gegenteil. Das Land ist den Unabhängigen etliche Schritte voraus. Sicher kann und muss jeder Einzelne was tun, aber ohne globale Konzepte (z.B. mit der Landwirtschaft) geht da nichts. Und diese Konzepte werden zur Zeit vom Land zusammen mit Fachleuten erarbeitet. Nur die Unabhängigen versuchen sich so wieder in den Vordergrund zu spielen. Das erinnert mich an die Spenden für die Ukraine. Sehr viele Politiker haben gespendet, nur Herr Vida macht das mit einem großen Artikel in der MOZ. Das ist typisch für die Unabhängigen. Herr Unger konnte mir meine Frage nach der fachlichen Eignung von Herrn Zeschmann nicht beantworten. Ich war bei der Veranstaltung in Wandlitz. Wie von mir befürchtet....reine Zeitverschwendung. Kein fundiertes Wissen. Das ist eine Wahlwerbeveranstaltung. Leider fallen viele darauf rein, weil sie sich nicht weiter informieren und die Parolen der Veranstalter glauben.
AntwortenLöschenEs ist hier ein kommunales Portal. Bleiben wir auf dem Teppich und in der Gemeinde. Und nebenbei gesagt, Spenden sind Spenden und wenn jemand für echte Flüchtlinge und nicht die mit dem teuersten SUV-BMW zu uns kommen, spendet, ist das sicher okay. Aber für Waffen würde ich auch keinen müden Cent opfern. Aber bleiben wir auf dem lokalen Terrain, da wo wir uns auskennen und etwas beeinflussen können. Wir sollten in neuen Wohngebieten nur solche Bäume pflanzen lassen, die wenig Wasser brauchen, Hitze abkönnen und Starkregen vertragen. Richtig, die Landwirtschaft muss nicht nur die Kulturen bewässern, sondern auch umdenken und vielleicht andere Fruchtfolgen in Betracht ziehen, wie Hirse oder Buchweizen, um nur einige zu nennen. In der Forstwirtschaft ist ja da schon dran und unsere Märkischen Kiefern werden wohl künftige Generationen nicht mehr in Reinkultur erleben.
AntwortenLöschenGegen die Spende habe ich ja nichts. Um Gottes Willen. Aber Her Vida muss das wieder öffentlichkeitswitksam vor der Presse demonstrieren. Das ist absolut billig und nach dem Motto: Guckt mal, was für ein Prachtkerl ich bin. Anti-Anonymus, was für ein super Kommentar. Schade, dass Unger, Moreike und Seiler so nicht agieren. Dann könnte man auch mit Klarnamen schreiben. Wie vorher schon erwähnt, das Land ist dran und erarbeitet genau solche Konzepte mit Bauern und Forst und den Wasserverbänden. Auch überregional. Beim Fachgespräch war z.B. Herr Kunde vom NWA anwesend. Bürger mit falschen Informationen zu füttern, um sich in den Vordegrund zu stellen, ist der falsche Weg. Und einige Vorschläge von Herrn Zeschmann, hätten das Gegenteil zur Folge. Aber das kann er ja nicht wissen.
AntwortenLöschenAusserdem haben wir Fachleute vor Ort. Frau Erbe, und der Herr Sumser vom Regionalpark Barnim. Das sind Leute die Ahnung haben.
AntwortenLöschenUnd wie gesagt, ein Herr Fachmann...Da ist doch alles schon Wahlvorgeplenkel. Schade,das nur wenige Leute das durchschauen. Vor allem die Rentner in unserer Gemeinde werden so eingelullt.
Meine Zeschmann
AntwortenLöschendanke Anonym für die vielen Informationen. Da kann dann jeder sich ein eigenes Bild machen.
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