Samstag, 4. Februar 2023

Die Einwohnerbefragung in allen Haushalten - in aller Munde

Nichts bewegt die Gemüter in diesen Tagen bei uns mehr als die Einwohnerbefragung. Inzwischen erreichen mich zahlreiche E-Mail und Telefonanrufe. Ist die Umfrage eine Dummeneinfangfrage, wurde ich um meine Meinung gebeten. Naja, da ist schon ein Körnchen Wahrheit dran, nach allem, wie sie so abgelaufen ist und noch bis zur Auszählung läuft. Aber das wäre zu einfach, es auf so eine Aussage zu begrenzen. Denn es geht hier um eine ganz entscheidende Frage. Vordergründig nicht um die geplante Wohnsiedlung der evangelischen Kirche, sondern wie geht der Bürgermeister mit den gewählten Abgeordneten, also unseren politischen Vertretern der Bürger und wie mit den Einwohnern selbst um?

Ich bin zugegeben ein kritischer Geist, ein Mensch, der in erster Linie versucht, alles und jeden zu verstehen. Aber wie hier mit dieser Bürgerbefragung nicht nur die Initiatoren, sondern auch ein Großteil der Einwohner verhöhnt werden, hätte ich mir in meinen bösesten Träumen nicht vorstellen können. Zuerst im Amtsblatt die entstellte Fragestellung und der Hinweis als Sprachrohr der Kirche und nicht der Bürger, Gymnasium nur mit EKBO-Wohnsiedlung. Und nun der Bürgermeisterbrief, der das Porto aus unseren Steuern nicht wert ist. Auf dem Blatt der Bürgerbefragung steht: „Die Verwaltung ist an die Formulierung der Fragestellung gebunden.“ Aber die Fragestellung der Bürgerinitiative taucht bei den Antwortmöglichkeiten überhaupt nicht auf. Was ist denn das für ein Quark, den sich die Juristen der Verwaltung da abgerungen haben?

Ich will nicht unterstellen, wie es hier und da gemacht wird, dass die Briefe für die Befragung so lange hinausgezögert wurden, bis das geplante Verfahren der EKBO-Siedlung formell in der Gemeindevertretung eröffnet wurde. Zwar hatten 400 wahlberechtigte Ahrensfelder diese Befragung mit einer ganz klaren Fragestellung erzwungen, doch Bürgermeister Gehrke, der allein für diesen eigentlich demokratischen Akt zuständig ist, hat ihn meiner Meinung nach, trickreich zur Farce gemacht.

Ein welterfahrener Lindenberger rief öffentlich zum Boykott auf: „Der Begleitbrief des Bürgermeisters zum Fragebogen ist eine vorsätzliche und tendenziöse Irreführung der Willensbildung des Bürgers, enthält Rechtswidrigkeiten und stellt eine Sabotage der Befragung dar.“

Doch damit nicht genug, der Bürgermeister hat die Befragung selbstherrlich auf Kinder und Jugendliche ausgedehnt. Natürlich sind selbstständige Befragungen ausschließlich für Kinder und Jugendliche möglich, für alle Anliegen, die sie betreffen. Doch mit dieser Frage, Wohnbebauung ja oder nein, bis nicht die katastrophale Verkehrssituation gelöst ist, sind sie wie auch so mancher von uns, weit überfordert und unser Nachwuchs ist von den Initiatoren auch nicht befragt.

Ich finde die Instrumentalisierung von Kindern ist mehr als ein böser, unverzeihlicher Skandal und hoffe nur, dass die Jugendkoordinatorin der AWO da nicht mit von der Partie war. Denn in der UN-Kinderrechtskonvention heißt es: „Kinder und Jugendliche dürfen keinesfalls für das Transportieren von politischen Botschaften oder zur Steigerung der Popularität von Politikern missbraucht werden.“ Sicher auch nicht für Kampanien..

Natürlich hat der Hauptverwaltungsbeamte Gehrke es nicht für nötig gehalten, dieses Vorhaben genau so mit dem gewählten, politischen Gremium zu besprechen. Warum lassen sich die Gemeindevertreter so vor- und verführen. Oder frei nach Schiller: Ich hab` hier bloß ein Amt und keine Meinung.

Meiner Meinung nach eine bürgermeisterliche Anmaßung, die auch nicht durch die Kommunalverfassung über die Aufgaben eines hauptamtlichen Bürgermeisters gedeckt zu sein scheint. Dieser Brief und die Information im Amtsblatt so glaube ich, aber das wäre nicht das erste Mal, passt nicht ganz zu seiner amtsgebundenen Neutralitätspflicht. Da habe ich ein gänzlich anderes Demokratieverständnis. Ob das nun rechtens ist, das müssen andere, vor allem die Mitglieder der Gemeindevertretung und die Kommunalaufsicht des Kreises Barnim entscheiden.

Doch ich frage mich, der schon sehr viel erlebt hat und dessen Lebensweg unzählige Menschen aller Couleur auf drei Kontinenten gekreuzt haben, was bewegt so einen Mitbürger, der einer christlich-demokratischen Partei angehört und ein gebildeter Mann ist? Machterhalt, Selbstüberschätzung, Glauben an Unfehlbarkeit? Ist es die lange Amtszeit, die vielleicht schon zu lange läuft, also Amtsmüdigkeit? Die Zukunft von Ahrensfelde wird nicht durch schöne und oft wiederholte Litaneien unseres Bürgermeisters gestaltet, sondern durch die tagtägliche Mühe für ein besseres Leben durch und für alle Bürger.

Wo nimmt also dieser Mann die Chuzpe her? Ich kann es nicht sagen und vielleicht er auch nicht. Ich weiß nicht, welche Charakterzüge einen guten Bürgermeister heute auszeichnen, aber bestimmt, dass er seinen Ort liebt und alle die Menschen achtet, die ihn gewählt und auch jene, die ihn in großer Zahl nicht gewählt haben, also die ihm anvertraut sind. Und zwar jeden Einzelnen ohne Ausnahme. Haben wir so einen Mann an der Spitze und haben wir ihn verdient? Diese Frage muss jeder für sich beantworten in unserer Gemeinde.

Es gibt, und das macht mich nachdenklich und auch traurig, Anzeichen einer Entfremdung zwischen Bürgermeister und Einwohner, aber auch zwischen Gemeindevertretern und ihren Wählern. Das muss sich ändern in unser aller Interesse, nicht nur bei den nächsten Kommunalwahlen, nicht erst morgen, sondern schon heute.

Hartmut Moreike

 

41 Kommentare:

  1. Das ist ja nur Ihre Meinung. Sie fordern immer Kinder und Jugendliche mit einzubeziehen. Jetzt wird Ihre Forderung durchgesetzt. Herzlichen Glückwunsch an die Unabhängigen. Die BI hat ihrerseits über 400 Untetschriften gesammelt. Dabei aber die Unterzeichner bewußt nur einseitig manipulativ informiert. Bewußt wollten Sie nur den Ortsteil Ahrensfelde befragen. Warum wohl? Aber das ist alles i.O? Und dass es sehr viele Befürworter gibt, konnte man bei der letzten GV sehen. Diese waren dort sogar in der Mehrzahl.

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    1. Ich verstehe immer nicht warum Sie als Anonym schreiben? 1.Steckt soviel ANGST in ihnen? 2.Ist es Ihnen peinlich später als Lügner entlarvt zu werden? 3.Waren Sie dabei bei der Unterschriften Sammlung? 4.Gehören Sie der BI an? 5.Verstehen Sie überhaupt um was es hier geht? 6.Was hat ihre Meinung mit der Wahrnehmung von Hr.Moreike zu tun? Ich helfe Ihnen mal.
      1.ja ich habe Angst
      2.ja es wäre peinlich
      3.nein ich war nicht dabei, ich schaue lieber Fernsehen
      4.nein ich gehöre nicht der BI an und habe auch keine Ahnung davon
      5.nein verstehe ich nicht, ich will bloß stören
      6.nichts aber ich tue mal so als ob ich interessant wäre

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    2. Prima Herr Richter! Besser kann man einen armseligen Feigling nicht an den Pranger stellen.

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    3. Agnes v. Ahrensfelde5. Februar 2023 um 11:25

      Heute muss ich mal wieder hier im Blog stöbern. Wieder viele Mutmaßungen und verächtliche Zeilen. Nun ja:
      Ich war auch für die Einwohnerbefragung und fühlte mich gut informiert un din keinster Weise manipuliert (kann ja schließlich noch klar denken und bin noch Herrin meiner Sinne). Ich bin doch nicht blöd und unterschreibe etwas Fadenscheiniges und irgendein Schriebs, was mich nicht überzeugt.
      Für mich war es auch einleuchtend, dass nur die Leute im Ortsteil Ahrensfelde über das Wohngebiet abstimmen sollten - einfach, weil der Ortsteil am meisten betroffen wäre.
      Und ob nun in einer Sitzung mehr Befürworter oder Gegner in einer Sache anwesend sind oder nicht, spielt eigentlich gar keine Rolle. Wer will die denn genau ausmachen und viele trauen sich gar nicht erst in die Öffentlichkeit?
      Ich merke nur, dass viele die Befragung verweigern wollen. Aus Angst, nachteilig behandelt zu werden, sollte man mal ein Anliegen haben, welches der Zustimmung der Verwaltung bedarf - Ich beziehe mich auf den fehlenden Datenschutzhinweis auf den Abstimmungsbögen. Und dann noch kleine Kinder in die Angelegenheit reinziehen, die ja vielleicht gerade mal eins und eins zusammenzählen können bzw. ihren Namen hoffentlich richtig schreiben können. Mir fehlen die Worte. Ich hoffe, die Befragung wird in der Gemeinde noch lange Thema sein und in allen Facetten nachwirken.

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    4. Bürgerbrief/Bürgerbefragung - Beteiligung von Kleinkindern - ein Kleinkind erzählt:
      Papi hat die Info des Bürgermeisters zur Bürgerbefragung gelesen und mir gesagt, ich soll auf meinem Fragebogen das Kreuz hier machen, genau so wie meine kleine Schwester auf ihrem Fragebogen.
      Wir schicken den Brief jetzt an den Bürgermeister ab und nun kann der Bürgermeister sogar lesen, was ich, meine kleine Schwester, Mama und Papa angekreuzt haben.

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  2. Wieder einer, der nicht lesen kann oder verstehen will. Natürlich ist das Moreikes Meinung. Aber zu den Kindern und ihre Einbeziehung hat er alles Notwendige geschrieben und hat sogar die UN eine Meinung, wohl nicht verstanden? Peinlich solche Kommentare. Antwort auf seine Fragen wird Moreike wohl nicht bekommen, der Bürgermeister ist Uckermärker, die sind stur wie seine Rinder.

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    1. Etwas weniger Bpersönliche Beleidigungen und etwas mehr Anstand wäre schön.

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    2. Was ist daran beleidigend, wenn jemand böswillig das Gegenteil liest, was da geschrieben wird. Und dass die Uckermärker stur sind und Rinder recht oft, sind doch Tatsachen. Ich bin auch stur, wenn jemand versucht, mich zum Vegetarier zu machen oder mit Sternchen zu schreiben

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  3. Auch wenn ich nicht immer die Meinung von Unger und Moreike teile, sind si doch die einzigen, die sagen, was hier in der Gemeinde Fakt ist. Und ich finde das Niveau von einigen anonymen Kommentaren grottenunterirdisch. Dann bin ich der Meinung, ein Bürgermeister sollte nur zwei Amtsperioden haben, sonst wird der Filz und die Abhängigkeit zu groß. Warum hat der Bürgermeister und nicht Herr Winter das Projekt von Neu-Lindenberg an der Birkholzer Allee vorgestellt?
    Ich glaube auch, dass der Job sehr anstrengend ist und deshalb sind 2mal 8 Jahre genug. Da ist doch die Beamten-Pension so hoch, dass man sie genießen kann.

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  4. Lieber Bürgermeister, ich bin ein schlaues Kind und lerne fleißig. Aber ich verstehe nicht, was du in deinem Brief von mir willst. Bitte rufe mich an und erkläre es mir. Dein ...

    Mein Sohn hat dem Bürgermeister einen Brief zurückgeschrieben...

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    1. Und der fraktionsführende Papi hat die Hand geführt. Immer schön die Kids vor den Politikkarren spannen, das ist sicher pädagogisch wertvoll.

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    2. Der fraktionsführende Papi hat sich von seinem Sohn sagen lassen, dass der nette Onkel Bürgermeister ihm selbst den Sachverhalt erklären soll, weil der Sohn des fraktionsführenden Papis nicht alle Buchstaben im Brief kennt und ihn deshalb nicht versteht.

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  5. Ich lese demnächst wieder in der Kita Spielhaus in Blumberg und werde mit den Vorschulkindern einmal das Thema Einwohnerbefragung zur Wohnbausiedlung und dem Gymnasium mit den Knirpsen diskutieren. Das Ergebnis werde ich dann der Verwaltung und den Gemeindevertretern mitteilen.

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    1. Prima wenn in der Kita Wahlwerbung für die Unglaubwürdigen gemacht wird. Daumen hoch Herr Moreike. Jetzt sind sie so tief am Boden wie Seiler.

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    2. Ich spreche morgen mit der Erzieherin meines Kindes und werde das zu unterbinden wissen. Zumal mein Kind keinen Brief bekommen hat. Wahlwerbung in der KITA, jetzt ist endgültig eine Grenze durch Herrn Moreike und den Unabhängigen überschritten worden.

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    3. Herr Moreike: Mit dieser Aussage lesen Sie hoffentlich nie wieder in irgendeiner KITA.

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    4. Ich weiß nicht was sie sich aufregen? Sie wollen doch das Kinder mit entscheiden. Oder jetzt doch nicht? Genau das macht doch der Bürgermeister. Regen sie sich doch dort auf. Und was für eine Wahlwerbung? Es geht doch nicht um die Unabhängigen sondern um den Bürgermeister. Wenn er solche Zettel verteilt ist das ok aber wenn jemand, ein Kind mal dazu befragen will dann hört der Spaß auf. Wie heuchlerisch ist das denn? Am besten sie holen wieder diese Reichsbürger Keule raus, weil was anderes kennen sie ja nicht. Unsere Kinder werden vom Bürgermeister missbraucht und nicht von Hr.Moreike. Also ran ans Schreibbrett und den Bürgermeister befragen.

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    5. Wie kindlich sind denn die Gemüter von Anonym 9.33 bis 10.22 Uhr. Keiner braucht Angst zu haben, dass ich die Kinder zu irgend etwas manipuliere oder instrumentalisiere. Das war Ironie, aber beim Bürgermeister war es bitter ernst. Ich lese schöne Märchen und zeichne mit den Kindern Figuren aus den Märchen. Denn die musische Erziehung kommt leider auch in der Schule zu kurz. Und ich weiß, wer malt und zeichnet, wer ein Instrument spielt oder Bücher liest, verändert sich selbst zum Guten. Nach meiner letzten Lesestunde, es ist mir fast peinlich es zu schreiben, haben mich einige Kinder umarmt. Ich bin eben der klassische Märchenonkel.

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    6. Die Welt ist verrückt. Da versuchen irgendwelche Schmierfinken Moreike, der sich vielfach ehrenamtlich engagiert, mit Dreck zu bewerfen. Sie regen sich nicht über den Bürgermeister auf, der ihre Kinder für seine Ziele instrumentalisiert und einspannt, weil sie seine Tricks nicht durchschauen wie Erwachsene, sondern über den Autor, der diese Machenschaften ironisch anprangert. Ich weiß, der Moreike braucht meinen Beistand nicht und ich weiß auch, gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen.

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    7. Ja sie geben an, Kinder in der Kita zu haben. Es tut mir um diese Kinder leid, die Eltern mit so einem kranken Hirn und einer ekelhaften Denkweise haben und damit ein Fall für das Jugendamt oder die Psychiatrie sind. Indem Moreike die Manipulation für irgendwas von Kindern, egal von wem anprangert, fühlen sich diese Eltern aus irgendeinem Grund betroffen, wieso? Leider kommt das oft bei kaputten Ehen und Scheidungen vor, dass die Kinder dann gegen einen anderen Partner angestachelt, manipuliert oder aufgehetzt werden.

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    8. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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    10. Ehe wieder jemand aufschreit, gab es gute Gründe einige "Kommentare" zu löschen, nicht nur weil sie keinen Bezug zum Beitrag hatten, sondern weil sie mit flachen Parolen oder
      nur aus "Super Unabhängige" oder ähnlichen böswilligen und hasserfüllten Bezeichnungen gegenüber Herrn Unger und Moreike erfüllt waren. Gelöscht werden weiter entsprechen des Kodexes, der diesem Blog zugrunde liegt,
      persönliche Auseinandersetzungen, die über die Beiträge hinaus gehen. Jedwede Unterstellungen werden gelöscht. Auch Vergleiche mit faschistischen Kriegsverbrechern und Naziführern wurden rigoros gelöscht. Nicht gelöscht werden natürlich Argumente mit Fakten, die sich kritisch mit den Beiträgen der Autoren oder Kommentatoren auch in scharfer Form auseinandersetzen.
      Das ist ein Blog der Ahrensfelder Unabhängigen und es ist deshalb auch opportun, dass hier in den Beiträgen und den Kommentaren Meinungen oder Standpunkte einzelner Unabhängiger oder der Ahrensfelder Unabhängigen vertreten werden.

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    11. Achso,und Feldlerche darf die Blumberger Eltern als krank,kaputt usw bezeichnen...na Mahlzeit. Die übliche Denkweise dies3s Blogs,wer nicht für uns ist,ist gegen uns.
      Und wird gelöscht. Gut,das man einiges abfotografieren kann und es so auch weiterles3n kann.

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    12. Wer Moreike mit Hitler vergleicht, gehört in die Klapse oder in den Knast. Ich wundere mich, dass solche Kommentare nur gelöscht werden und nicht bei der Staatsanwaltschaft landen.

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  6. Die Kommentare, die Herrn Moreike in irgendeine pädophile Ecke drängen, gehören mindestens gelöscht - hier ist die Grenze zum Strafrecht eindeutig überschritten. Ich empfehle ebenfalls, Strafanzeige zu erstatten.

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    1. Wieso pädophil,hat doch ausser Ihnen keiner geschrieben.
      Es geht um Wahlgeplenkel des Herrn Moreike.
      Dagegen sind die Eltern.
      Und wenn er das Ironisch gemeint hatte,war das ganz schlecht verpackt.
      Also immer schön sachlich bleiben.

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    2. Ironie tut weh, besonders bei denen, die sie nicht verstehen. Moreike hat nie etwas von Wahlen geschrieben, nur die Absurdität aufgezeigt, mit der Kinder in dieser Gemeinde missbraucht werden,. Denn wenn 7jährige befragt werden, wo ist da noch die Grenze nach unten. Das ist ein echter Aufreger. Gut, dass sie sich darüber aufregen, aber bitte doch dann für den Verursacher, also Gehrke als Absender des Briefes an die Kinder.

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    3. Vielleicht sollte der Agnostiker Moreike vorher überlegen,ob er einem so ernsten Thema mit Ironie begegnen sollte.
      Ist doch klar,das Blumberger Eltern ganz genau hinhören. Jetzt erst recht.

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  7. Wieso eigentlich der Bürgermeister,hat nicht die BI die Befragung gewollt.

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    1. Gewollt schon, aber die Fragestellung der BI taucht nirgendwo auf. Und der Bürgermeister, der die Befragung durchführen muss, hat von seinem Vorrecht Gebrauch gemacht, und die Befragung auf alle Ortsteile ausgedehnt (kann gut sein), auf Jugendliche und Schulkinder (ist fragwürdig) und eine oder mehrere anderen Fragen gestellt, also damit die erzwungene Einwohnerbefragung, um es vorsichtig auszudrücken, verändert (das ist vielleicht rechtlich zweifelhaft).

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  8. Hey Leute, das Ding mit der Bürgerbefragung wird doch künstlich am Leben gehalten.
    Jetzt mit einer Kanzlei,seitens der BI. Schade ums Geld. Das Ding Ulmenallee ist angeschoben. Also viel Luft im Nachhinein.
    Das neueste von der BI...die Ahrensfelder sagen angeblich,egal wie die Umgehungsstrasse aussieht,die sollen sie endlich bauen. Wollen die Ahrensfelder wirklich dies3s Monsterding in der Landschaft,dann zeigt endlich klare Kante. Dann braucht keiner mehr Zeit und Nerven investieren.
    Darauf doch mal bitte eine Antwort von Moreike und der BI.

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    1. Ist an der Einschaltung einer Kanzlei durch die Bürgerinitiative was dran? Parallel dazu wäre sinnvoll auch die Rechtsabteilung des Innenministeriums einzuschalten, auch wenn die es wohl an die Kommunalaufsicht des Landkreises zur "Miarbeit" abgibt. Jedenfalls ist das kostenfrei und zieht größere Kreise!

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    2. Wo hat sich der Verein denn zur B158 geäußert? Habe ich noch nie was von gehört.

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  9. Ich gebe nur konkreten Absendern gern eine Antwort auf jede konkrete Frage. Meine und anderer Bürger Gedanken zur B 158n lesen Sie im nächsten Blog am 11. oder 12. Februar.

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  10. Egal wie gebaut wird ,stammt doch von Frau Ulrich. Sie unterhält sich doch mit ihren Nachbarn.
    Also mal sehen,wie viele Ahrensfelder zur Demo kommen.
    Ob das Thema noch aktuell ist,ode4 Ahrensfelde verschandelt und zerschnitten wird.

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    1. Ahrensfelde wird mit jeder Bebauung verschandelt und zerschnitten. Nicht so tun als ob hier alles schön wäre.

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    2. Stimmt,Ahrensfelde Dorf,war noch nie schön,aber was man in den letzten 20 Jahren hier versäumt hat,ist leider nicht mehr rückgängig zu machen. Lässt uns alle Aufpassen,das das mit den anderen Ortsteilen nicht passiert.
      Neue Bebauung ja,aber in bedachter Art und Weise.
      Hoffentlich ,denken die anderen Ortsbeiräte daran.

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    3. Was mich stutzig macht, ist die bewusste Verschleierung und Irreführung durch die Verwaltung. Sie spricht von dem Wohnbaugebiet Ulmenallee. Aber dort in dieser Sackgasse werden die kaum Wohnungen entstehen. Die größten Probleme gibt es doch mit dem Verkehr und dem übergroßen Baugebiet an der Lindenberger Straße. Das wird aber überhaupt nicht erwähnt, obwohl dort zu Hauptverkehrszeiten schon genau so viel Verkehr ist wie auf der Dorfstraße. Und die Zufahrten aus dem Wohngebiet münden dann in der Lindenberger und nicht über das Katzenkopfpflaster der Ulmenallee. Der Stau verdoppelt sich noch beim Halbstundentakt der Regionalbahn und den doppelten Schließzeiten der Schranken. Aber das wird immer vom Bürgermeister und seinen Beamten klein geredet.
      Ehrlichkeit haben die Einwohner aber von ihren gut bezahlten Angestellten verdient.

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  11. Kommunalverfassung, Beteiligung von Kindern und Jugendlichen. Paragraph 18a. Einfach lesen.

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    1. Ja, das haben sie schon einmal in anderem Zusammenhang aus der Verwaltung geschrieben. Wird ja auch im Artikel von Moreike nicht bestritten, sondern sogar geschrieben. Dennoch gibt es berechtigte und begründete Zweifel bei vielen, sehr vielen Eltern, ob ihre Kinder das beiliegende Infoblatt oder den Vorgang überhaupt verstehen.

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